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   SG Nordhausen, 21.07.2011 - S 12 SF 465/10   

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https://dejure.org/2011,32227
SG Nordhausen, 21.07.2011 - S 12 SF 465/10 (https://dejure.org/2011,32227)
SG Nordhausen, Entscheidung vom 21.07.2011 - S 12 SF 465/10 (https://dejure.org/2011,32227)
SG Nordhausen, Entscheidung vom 21. Juli 2011 - S 12 SF 465/10 (https://dejure.org/2011,32227)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de
  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verfahrensgebühr bei Untätigkeitsklage wird nach Nr. 3103 VV RVG festgesetzt; Festsetzung der Verfahrensgebühr bei einer Untätigkeitsklage nach Nr. 3103 VV RVG

  • Justiz Thüringen

    § 14 Abs 1 RVG, § 2 Abs 2 S 1 RVG, Nr 3103 RVG-VV, § 88 SGG
    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Untätigkeitsklage - Verfahrensgebühr - Betragsrahmen - Umfang der anwaltlichen Tätigkeit: Klageerhebung und Annahme eines Kostengrundanerkenntnisses nach Bescheidung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 01.07.2009 - B 4 AS 21/09 R

    Erstattung von isolierten Vorverfahrenskosten - keine Ersetzung der Mittelgebühr

    Auszug aus SG Nordhausen, 21.07.2011 - S 12 SF 465/10
    Denn die überdurchschnittliche Bedeutung der Angelegenheit wird durch die deutlich unterdurchschnittlichen Einkommens- und Vermögensverhältnisse der Kläger kompensiert (Bundessozialgericht, Urteil vom 1. Juli 2009, Az.: B 4 AS 21/09 R).

    Bei Abwägung aller Kriterien des § 14 RVG, insbesondere auch der Tatsache, daß allein unterdurchschnittliche Einkommens- und Vermögensverhältnisse die Herabbemessung der Mittelgebühr rechtfertigen können (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 1. Juli 2009, Az. B 4 AS 21/09 R), kommt dem konkreten Verfahren nur eine unterdurchschnittliche Bedeutung zu, so daß über die Mindestgebühr von 20 Euro hinausgehend, keine Kostenerstattung beansprucht werden könnte.

  • LSG Thüringen, 03.01.2011 - L 6 SF 727/10

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - fiktive Terminsgebühr -

    Auszug aus SG Nordhausen, 21.07.2011 - S 12 SF 465/10
    Abzustellen wäre insoweit auf eine unmittelbare tatsächliche, ideelle, gesellschaftliche, wirtschaftliche oder rechtliche Bedeutung für den Auftraggeber, nicht aber für die Allgemeinheit (vgl. Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 3. Januar 2011, Az. L 6 SF 727/10 B, m.w.N.).

    Die Praxis zeigt durchaus immer wieder Fälle, in denen die erwartete Dauer einer mündlichen Verhandlung nicht eingehalten werden kann (vgl. Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 3. Januar 2011, Az. L 6 SF 727/10 B, m.w.N.).

  • SG Stuttgart, 17.05.2011 - S 24 SF 8468/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - kein Anfall einer

    Auszug aus SG Nordhausen, 21.07.2011 - S 12 SF 465/10
    Ob es im (gebührenfreien) Erinnerungsverfahren nach § 197 Abs. 2 SGG wegen §§ 3 Abs. 1 Satz 1, 18 Abs. 1 Nr. 3 RVG (analog) in Verbindung mit Nr. 3501 VV RVG zwingend einer Kostenentscheidung bedarf (vgl. hierzu Landessozialgericht Thüringen, Beschluss vom 09.11.2007, L 6 B 139/07 SF und Sozialgericht Stuttgart, Beschluss vom 17. Mai 2011, Az. S 24 SF 8468/09 E, m.w.N.) kann vorliegend auf sich beruhen.
  • LSG Thüringen, 09.11.2007 - L 6 B 139/07

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen einen Beschluss über die Kosten des

    Auszug aus SG Nordhausen, 21.07.2011 - S 12 SF 465/10
    Ob es im (gebührenfreien) Erinnerungsverfahren nach § 197 Abs. 2 SGG wegen §§ 3 Abs. 1 Satz 1, 18 Abs. 1 Nr. 3 RVG (analog) in Verbindung mit Nr. 3501 VV RVG zwingend einer Kostenentscheidung bedarf (vgl. hierzu Landessozialgericht Thüringen, Beschluss vom 09.11.2007, L 6 B 139/07 SF und Sozialgericht Stuttgart, Beschluss vom 17. Mai 2011, Az. S 24 SF 8468/09 E, m.w.N.) kann vorliegend auf sich beruhen.
  • LSG Thüringen, 25.10.2010 - L 6 SF 652/10

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Untätigkeitsklage -

    Auszug aus SG Nordhausen, 21.07.2011 - S 12 SF 465/10
    Zur nämlichen Rechtsfrage hat das Thüringer Landessozialgericht im Beschluss vom 25. Oktober 2010, Az. L 6 SF 652/10 B die widerstreitenden Meinungen in Rechtsprechung und Literatur reflektiert und darauf erkannt, daß bei einer Untätigkeitsklage "eine Tätigkeit im Verwaltungsverfahren oder in einem weiteren, der Nachprüfung des Verwaltungsakts dienenden Verwaltungsverfahren vorausgegangen (ist).
  • LSG Thüringen, 03.04.2009 - L 6 B 261/08
    Auszug aus SG Nordhausen, 21.07.2011 - S 12 SF 465/10
    Für jede Rahmengebühr ist dabei eine eigene Prüfung der Kriterien des § 14 Abs. 1 RVG erforderlich (vgl. statt aller: Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 3. April 2009, L 6 B 261/08 SF m.w.N.).
  • VerfG Brandenburg, 16.08.2019 - VfGBbg 67/18

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; unzureichende Begründung; Willkür;

    Auch im Hinblick darauf, dass die Festsetzung einer Mindestgebühr für Untätigkeitsklagen einer vertretenen Praxis in der Sozialgerichtsbarkeit entspricht (vgl. Landessozialgericht Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 30. August 2010 - L 3 SF 6/09 E -, Juris; Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 25. Oktober 2010 - L 6 SF 652/10 B -, Juris; SG Aachen, Beschluss vom 18. Februar 2005 - S 3 SB 178/04 -, Juris; SG Kiel, Beschluss vom 1. Juni 2012 - S 21 SF 7/12 E -, Juris; SG Nordhausen, Beschluss vom 21. Juli 2011 - S 12 SF 465/10 -, Juris; SG Potsdam, Beschluss vom 19. November 2012 - S 51 SF 325/12 -, Juris), fehlt es an der gebotenen Darlegung der behaupteten Willkür.
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